In meiner Praxis biete ich neben der bewährten Lasertherapie auch Somatic Experiencing (SE) und die von mir entwickelte Methode mPET an. Erfahren Sie hier, wie diese drei Ansätze Hand in Hand wirken – körperlich, emotional und ganzheitlich.
Lasertherapie: Der sanfte Einstieg
Zu Beginn arbeite ich häufig mit der Low-Level-Lasertherapie, insbesondere bei Beschwerden wie Tinnitus, Druckgefühl oder Schwindel. Das gebündelte Licht fördert die Regeneration der Hörzellen, verbessert die Mikrozirkulation und reduziert Schwellungen – ganz ohne Nebenwirkungen. Viele meiner Patient:innen berichten schon nach wenigen Sitzungen von einer spürbaren Verbesserung. Auch im Bereich des Bewegungsapparats, etwa bei Sportverletzungen oder Gelenkproblemen, erzielt die Lasertherapie oft schnelle und nachhaltige Erfolge.
Mehr zur Lasertherapie erfahren Sie hier.
Somatic Experiencing: Das Nervensystem beruhigen
Ergänzend dazu kommt Somatic Experiencing (SE) zum Einsatz – eine körperorientierte Methode zur Lösung von Trauma und chronischem Stress nach Peter Levine. Ziel ist es, das übererregte Nervensystem zu beruhigen, tief sitzende Spannungen zu lösen und innere Stabilität wiederherzustellen. Gerade bei stressbedingten Ohrsymptomen oder chronischen Beschwerden wirkt SE oft unterstützend und entlastend.
Hier bekommen Sie mehr Informationen zu SE.
mPET: Die sanfte Revolution zur Blockadenlösung
Mit der von mir entwickelten manuellen Photonen-Einstimmung (mPET) biete ich eine sanfte und zugleich tiefgehende Methode an, die über das energetische Feld des Körpers arbeitet. Durch gezielte Impulse und die Einstimmung der körpereigenen Photonen lassen sich emotionale Blockaden, alte Muster und belastende Kindheitsthemen ohne langwierige Analyse sanft lösen.
mPET ermöglicht es, unbewusste emotionale Spannungen zu wandeln – oft schon innerhalb einer Sitzung. Die Methode ist weder invasiv noch belastend, sondern folgt der natürlichen Intelligenz des Körpers.
Wie genau mPET funktioniert, können Sie hier nachlesen.
Warum die Kombination so wirkungsvoll ist
In meiner Praxis zeigt sich immer wieder: Hinter vielen körperlichen Symptomen stehen emotionale Themen – unbewältigte Erfahrungen, Stress oder alte Verletzungen.
- Die Lasertherapie fördert die körperliche Regeneration auf Zellebene.
- mPET hilft, emotionale Ursachen zu lösen – sanft, präzise und nachhaltig.
SE stabilisiert das Nervensystem und unterstützt die emotionale Verarbeitung.
Gerade diese Kombination hat sich bewährt: Symptome werden nicht nur gelindert, sondern auch in ihrer Tiefe verstanden und bearbeitet.
Warum es sich lohnt, über das Lasern hinauszuschauen
Ich verstehe sehr gut, dass viele Patient:innen einfach „nur das Ohr gelasert bekommen“ möchten. Das ist unkompliziert – und manchmal scheint es der einfachere Weg. Doch oft liegt der wahre Schlüssel zur Heilung nicht nur im Symptom, sondern in der dahinterliegenden Geschichte.
mPET bietet die Möglichkeit, diese inneren Themen sanft und ohne Überforderung zu lösen. Es müssen keine belastenden Erinnerungen durchlebt werden. Oft genügen subtile energetische Impulse – und Blockaden beginnen sich zu lösen.
Das Feedback meiner Patient:innen zeigt immer wieder: Wenn man bereit ist, hinzusehen, eröffnen sich völlig neue Wege – nicht nur zur Beschwerdefreiheit, sondern auch zu mehr innerer Klarheit, Lebensfreude und Vitalität.
Eine Einladung zum ganzheitlichen Weg
Wenn Sie in meine Praxis kommen, lade ich Sie herzlich ein, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern sich auch für die tieferen Zusammenhänge zu öffnen. Die Kombination aus Lasertherapie und mPET bietet eine besonders effektive und zugleich sanfte Möglichkeit, Heilung ganzheitlich zu fördern – körperlich, emotional und energetisch.
mPET arbeitet tief, aber nicht belastend. Sie müssen nicht durch Schmerz gehen, um etwas zu lösen. Oft genügt ein energetisches „Neu‑Einstimmen“ – und das Leben wird ein Stück leichter.
Wenn Sie neugierig geworden sind, begleite ich Sie gern auf diesem Weg. Vereinbaren Sie einen Termin – und wir finden gemeinsam heraus, welcher Ansatz für Sie am sinnvollsten ist.
Und denken Sie immer daran, Ihre Ohren zu schützen.
Ihr Robert Kroll
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